Wie viel kostet eine App?


Anordnung der Elemente bei der Entwicklung eines App-Prototypen

Wer eine Idee zur Entwicklung einer neuen App hat und diese auch tatsächlich realisieren möchte, muss sich früher oder später mit der Frage auseinandersetzen, was eine App kostet. Wenn man keine Zeit oder keine Erfahrung in der App-Erstellung hat, kann man einen App-Entwickler mit der Programmierung der App beauftragen.

In dem folgenden Beitrag können Sie nachlesen, was es kostet, eine App erstellen zu lassen, wenn ein freiberuflicher App-Entwickler die Erstellung übernimmt. Ausserdem erfahren Sie, welche Arbeiten zur Entwicklung der App erforderlich sind und welche Kosten für die App neben den Entwicklungskosten noch anfallen.

App-Entwicklung: Kosten in der Schweiz

Wer als App-Publisher die Entwicklung einer App in Auftrag gibt, möchte natürlich vorher wissen, was das Ganze kostet. Dabei hängen die Kosten einer App von vielen Faktoren ab.

Eine einfache App kostet mindestens 10'000 bis 15'000 Schweizer Franken (circa 9'000 bis 14'000 Euro). Je komplexer die App sein soll, desto teurer wird sie. Auch sechsstellige Beträge sind daher keine Seltenheit bei den Kosten der App, und mitunter sind die Entwicklungskosten noch höher.

Das heisst aber nicht, dass jede App teuer sein muss und eine umfangreiche Entwicklungsarbeit benötigt. Je genauer der zukünftige App-Publisher, also der Auftraggeber, dem Entwickler die Funktionen beschreiben kann, die die App enthalten soll, desto genauer lässt sich der Kostenrahmen bestimmen. In diesem Zusammenhang kann es auch hilfreich sein, dem Entwickler die Funktionen mitzuteilen, die die App nicht enthalten soll.


Bei einem iPhone kann man neue Apps über den App Store beziehen

Es gibt schon mehrere Millionen Apps

Apps auf Smartphones, Tablets und Computern umgeben uns alle jeden Tag. Mittlerweile gibt es millionenweise Apps. Laut dem Analyse-Unternehmen Appfigures sollen im 2. Quartal 2019 insgesamt fast fünf Millionen Apps in den drei Top App-Stores verfügbar gewesen sein.

  • Google Play: 2'461'161 Apps
  • Apple App Store: 1'960'633 Apps
  • Amazon Appstore: 478'990 Apps

Unter den insgesamt fast fünf Millionen Apps, die zusammengenommen in diesen drei App Stores veröffentlicht wurden, sind viele Apps mehrfach vorhanden, also einmal im Google Play Store, einmal im Apple App Store und noch einmal im Amazon Appstore.

Denkfehler: Wenn die App einfach aussieht, muss sie günstig sein

Auch Apps wie die Facebook-App oder die Airbnb-App findet man unter anderem in den genannten Top App-Stores. Ein beliebter Fehler beim Vergleich dieser Apps mit dem eigenen Projekt ist die Annahme, dass bei der Facebook-App oder auch anderen bekannten Apps gar nicht viel Zeit investiert werden musste, um sie zu programmieren, weil die Apps so einfach aussehen. Eine solche App könne dann auch gar nicht so teuer sein.

Von der äusseren Einfachheit einer App auf den Aufwand zu schliessen, der hinter dieser App steckt, ist aber ein Trugschluss. Denn zum einen ist es gerade das Ziel, eine App so einfach wie möglich zu gestalten, um die höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit, also bestmögliche UX (User Experience), zu erreichen. Zum anderen erkennt man viele Funktionen, die in einer App stecken, auf den ersten Blick gar nicht. Was vordergründig nach einer einfachen App aussieht, ist oft erst durch eine jahrelange Forschungs- und Entwicklungsarbeit entstanden.

Die Facebook-App erweckt zum Beispiel tatsächlich den Anschein, relativ einfach ausgestaltet zu sein. Sie hat einen Newsfeed und eine Freundesliste, und die Benutzeroberfläche ist sehr einfach gehalten. Was aber dahinter steckt, ist viel mehr. Es gibt zahlreiche weitere sogenannte Bildschirme, also Seiten, die erst beim Klicken auf gewisse Menüpunkte erscheinen oder bei Nutzung bestimmter Funktionen. Das Mitarbeiter-Team hinter der Facebook-App hat viel Zeit investiert, um herauszufinden, auf welche Buttons der Nutzer am häufigsten klickt und was der Nutzer benötigt, um das beste Benutzererlebnis (User Experience, UX) zu haben. Die Inhalte des Newsfeeds werden ausserdem durch komplexe Algorithmen bestimmt. Ein grosses Team von festangestellten Entwicklern, Designern, UX-Ingenieuren und anderen Spezialisten entwickelt die App laufend weiter.

Zur Bestimmung der Kosten einer App muss man also wissen, was die App alles leisten soll. Wer zum Beispiel ein Spiel in App-Form veröffentlichen möchte, muss auch die Kosten für die Entwicklung des Spiels bei der Kostenkalkulation berücksichtigen.

Soll hingegen lediglich eine bereits existierende Website auch als App entwickelt werden, fallen zum Beispiel eher geringe Kosten für die Inhalte der App an, da diese Inhalte häufig von der Website übernommen werden. Auch die Kosten für die eigentliche App-Entwicklung werden sich im unteren Bereich bewegen, wenn auf der Website, die als Vorlage dient, lediglich Informationen in Form von Texten und Fotos veröffentlicht sind, die Funktionsweise der Website selbst also nicht sehr komplex ist. Aber selbst die Idee zu einer weniger komplexen App kann man nicht einfach innerhalb von einem Monat veröffentlichungsreif umsetzen.

Entwicklungsarbeit darf nicht unterschätzt werden

Bevor eine App in einem App-Store veröffentlicht werden kann, sind viele Entwicklungs-Schritte nötig. Auf diesem Weg Zeit und Mühe in die Ausarbeitung der App-Architektur zu investieren, lohnt sich. Denn je besser die App durchdacht und umgesetzt ist, desto mehr Downloads und bessere Bewertungen kann der App-Publisher theoretisch erreichen; gleiches gilt für die Nutzungsdauer, die umso länger werden könnte. Eine gut entwickelte, also rund laufende, firmeninterne Applikation kann auch eine grössere Zeitersparnis im Arbeitsalltag der Mitarbeiter bedeuten.

Die Entstehung einer App - von der Idee der App bis zu ihrer Veröffentlichungsreife - folgt in der Regel folgenden Entwicklungsstufen:

  • 1. Stufe: Funktionsbeschreibung
  • 2. Stufe: Sketch
  • 3. Stufe: Wireframe
  • 4. Stufe: Mockup
  • 5. Stufe: Entwicklung eines Prototypen
  • 6. Stufe: Finale veröffentlichungsreife App

Budget für die App planen

Man kann also allein schon anhand der angeführten sechs Entwicklungsstufen erkennen, dass die Erstellung einer App einige Zeit in Anspruch nimmt, was einen grossen Teil der entstehenden Kosten ausmacht. Wie viel Zeit aufgewendet wird, hängt auf der anderen Seite aber auch vom Budget ab. Damit also der App-Architekt weiss, bis zu welchem Detaillierungsgrad ein Konzept umgesetzt werden soll, ist es hilfreich, wenn der Besteller der App dem Entwickler den Budgetrahmen mitteilt. Ein höheres Budget ermöglicht eine hochwertigere und ausgeklügeltere App, wodurch die App ein grösseres Potential entfalten kann, die Nutzer zu begeistern und an die App zu binden.


Das Budget kann über die Detailtiefe der App entscheiden

Wer noch nicht über genügend Geldmittel für die komplette App-Erstellung verfügt, für den kann es sinnvoll sein, die App erst einmal bis zur 3. Stufe, also bis zu einem detaillierten Bildschirmkonzept mit Wireframes entwickeln lassen. Dieses Konzept kann zum Beispiel potentiellen Investoren zum Einwerben von Kapital für die weitere App-Entwicklung präsentiert werden.

Was Wireframes im Einzelnen beinhalten, können Sie in dem Artikel «Von der Idee zum Konzept: Unterschied von Sketch, Wireframe und Mockup» nachlesen. Zusammengefasst kann man sagen, dass es sich bei Wireframes um eine einfache Orientierungs-Struktur handelt, bei der die Bedienelemente und Bereiche für die Anwendungsinhalte bereits visuell dargestellt werden. Es gibt sogar klickbare Wireframes (click-dummies), mit denen erste Navigations-Tests durchgeführt werden können. Die App-Funktionen stehen hier allerdings noch nicht zur Verfügung.

Für die Erstellung eines Bildschirmkonzeptes mit Wireframes benötigt der App-Entwickler zwei bis drei Tage, und die Kosten dafür bewegen sich um die 1'000 Schweizer Franken.

Man sollte aber auch nicht dem Irrtum verfallen, dass der Preis für die App-Erstellung niedriger ausfällt, wenn man dem Entwickler mehr Zeit einräumt. Denn der Zeitaufwand bleibt gleich, auch wenn keine schnelle Umsetzung vom App-Besteller gewünscht wird. Allenfalls bei angestellten Entwicklern könnte es bei kurzfristigen App-Fertigstellungen beziehungsweise bei Express-Bestellungen zur Anhäufung von Überstunden kommen, die sich bei den Kosten bemerkbar machen könnten. Solche Überstunden entstehen aber nicht bei Entwicklern, die als Freiberufler beziehungsweise Freelancer arbeiten.

Gibt es eine Referenz-App?

Damit sich der App-Entwickler ein besseres Bild davon machen kann, was sich der Besteller der App, also in der Regel der zukünftige App-Publisher, genau in Bezug auf seine App vorstellt, kann es hilfreich sein, wenn eine Referenz-App angegeben wird oder auch mehrere.

Mit Referenz-App ist eine bereits auf dem Markt oder in einem Unternehmen existierende App gemeint, die die Funktionen enthält, die auch in der zu entwickelnden App vorhanden sein sollen. Auch Beispiele für die grafische Umsetzung, also für das Design, können dem Entwickler helfen, sich eine Vorstellung von der gewünschten App zu machen. Für das Design-Beispiel muss dabei nicht auf eine andere App zurückgegriffen werden; auch eine Website kann hier als Referenz dienen.

Der Entwickler benötigt für die Erstellung der App also bestimmte Informationen vom Auftraggeber. Er muss wissen, ob die App kostenpflichtig sein soll oder über Werbung finanziert werden soll. Gleiches gilt für die Frage, ob es eine personalisierbare Benutzeroberfläche geben soll oder zum Beispiel das Design einer bereits existierenden Website des zukünftigen App-Publishers wiederholt werden soll. Der Entwickler muss auch wissen, welche Inhalte in der App angezeigt werden sollen, etwa Texte, Fotos und Videos.

Weitere Fragen, die der Entwickler dem Auftraggeber der App stellen wird, sind zum Beispiel:

  • Sollen In-App Käufe möglich sein?
  • Soll die App eine Onlineshop-Funktion erhalten?
  • Soll ein Login über E-Mail oder ein soziales Netzwerk in der App möglich sein?

Je nachdem, welche Extra-Funktionen die App erhalten soll, ändert sich auch die Höhe der Kosten für die App.

Developer Accounts bei Apple und Google

Neben den Kosten für die Arbeit des Entwicklers kommen weitere Kosten auf den App-Publisher zu. Wer seine App in einem App-Store veröffentlichen möchte und dort kostenlos oder zum Verkauf anbieten will, muss in der Regel einen sogenannten Developer Account, also ein Entwicklerkonto, besitzen.

Der Google Developer Account kostet einmalig 25 US-Dollar (circa 24 Schweizer Franken). Für die Einrichtung eines Entwicklerkontos bei Apple muss man am sogenannten Apple Developer Program teilnehmen. Für die Mitgliedschaft bei diesem Entwicklerprogramm zahlt man 99 US-Dollar im Jahr (circa 96 Schweizer Franken). Daneben gibt es noch das Apple Developer Enterprise Program für 299 US-Dollar im Jahr (circa 290 Schweizer Franken), das sich an grosse Unternehmen richtet, die eigene Apps entwickeln möchten, damit diese intern von den eigenen Mitarbeitern genutzt werden.

Verkaufsgebühren in den App-Stores

Wer seine App etwa über den App-Store von Google (Google Play) oder denjenigen von Apple (App Store) vertreiben möchte, muss jedes Mal, wenn jemand die App kauft, Gebühren zahlen. Diese Verkaufsgebühren betragen sowohl bei Apple als auch bei Google 30 Prozent vom Verkaufspreis.

Wenn die Nutzer einer App, die etwa über Google Play oder den App Store von Apple heruntergeladen wurde, sogenannte In-App Käufe tätigen, fallen auch Gebühren an, die von den App-Store-Betreibern erhoben werden. Die Höhe dieser Gebühren für In-App Käufe liegt bei Apple und Google ebenfalls bei 30 Prozent.

In Bezug auf die Einkünfte durch Abos im Rahmen einer App erheben Apple und Google nur im ersten Jahr eine Gebühr in Höhe von 30 Prozent. Ab dem zweiten Jahr beträgt diese Gebühr dann nur noch 15 Prozent.

Hosting der App

Es gibt aber noch weitere Kosten, die für die Beantwortung der Frage, was eine App kostet, berücksichtigt werden müssen. Wenn die App zum Beispiel auf Datenbanken zugreifen muss, um bestimmte Funktionen zu erfüllen, muss man der App über das Internet den Zugang zu Servern ermöglichen. Betreibt man diese Server selbst, muss man die Anschaffungskosten für diese Geräte in den Preis der App einkalkulieren. Auch darf man die Strom- und Wartungskosten nicht vergessen, wenn man eigene Server einsetzt.


Hosting-Provider betreiben solche Serverräume

Man kann aber auch Server eines Hosting-Providers nutzen. In der Regel mietet man auf diese Weise Platz auf einem Server eines Dienstleisters, der auch Webhoster genannt wird, oder man mietet bei diesem einen ganzen beziehungsweise sogar mehrere Server. Der Vorteil ist, dass man weder Server anschaffen noch sich um deren Betrieb und deren Wartung kümmern muss. Der Nachteil ist, dass man keine direkte Kontrolle über die Server hat, wenn es bei diesen zu Problemen kommt, wie etwa im Falle von DDoS-Angriffen, bei denen Cyberkriminelle es zum Beispiel darauf anlegen, eine bestimmte Seite oder App lahmzulegen. Hinter solchen Attacken können Konkurrenten stecken, aber auch Personen, die Lösegeld erpressen wollen.

Aber nicht nur die Anbindung an einen Server kann für den Betrieb einer App erforderlich sein. Auch müssen bei Apps mit bestimmten Funktionen APIs genutzt werden, also Programmierschnittstellen. Es gibt zum Beispiel Schnittstellen für die Integration von Zahlungssystemen, um den Kunden das Bezahlen in einer Onlineshop-App zu ermöglichen. Sowohl die Server-Anbindung etwa zu einer Datenbank als auch die Verwendung von APIs in einer App erhöhen den Entwicklungsaufwand und damit die Kosten.

Sollte noch kein Backend zum Verwalten bestimmter Daten - etwa von erfolgten Bestellungen - vorhanden oder dasjenige eines Drittanbieters nutzbar sein, fallen noch zusätzliche Kosten für die Entwicklung eines Backends an.

Folgende Funktionen in der App sind weitere Kostentreiber, da mit diesen ein erhöhter Aufwand bei der App-Entwicklung verbunden ist:

  • Login
  • Bewertungsmöglichkeit
  • Benutzerprofile
  • personalisierbare Benutzeroberfläche
  • GPS
  • Bluetoothzugriff
  • NFC-Nutzung
  • QR-Code-Verarbeitung
  • Kamerazugriff
  • Zugriff auf gespeicherte Fotos
  • In-App Käufe
  • Chat oder andere Nachrichtenformen
  • Push-Nachrichten
  • Social-Media-Integration insbesondere Teilenfunktion
  • Nutzung von Sensoren (Neigung, Kompass)
  • Mehrsprachigkeit

Kosten hängen von Plattformen und Geräten ab

Ein weiterer Aspekt, der sich auf die Kosten auswirkt, ist die Anzahl der Plattformen, auf denen die App laufen soll. Wenn Sie Ihre App nur für Geräte mit dem Betriebssystem iOS entwickeln lassen möchten, ist sie günstiger, als wenn die App auch auf Android-Geräten und eventuell auch noch auf Geräten mit dem Windows-Betriebssystem funktionieren soll. Windows-Smartphones spielen allerdings eine untergeordnete Rolle, da sie einen sehr geringen Marktanteil haben.

Ausserdem muss man sich entscheiden, ob man seine App nur für Smartphones entwickeln lassen möchte oder auch für Tablets und womöglich sogar für den Computer (sogenannte Desktop-App).

Man kann sich auch erst einmal für eine Plattform entscheiden - also iOS, Android oder Windows - und später die Apps für die noch fehlenden Plattformen entwickeln lassen, insbesondere wenn man eine native App haben möchte. Entscheidet man sich hingegen für eine hybride App, deren Quellcode plattformübergreifend ist, kann man einen Teil des Programmierungsaufwandes ohnehin einsparen, wenn man eine App-Lösung für mehrere Plattformen sucht. Insofern ist es auch kostengünstiger, wenn man eine hybride App erstellen lässt, anstatt mehrere native Apps entwickeln zu lassen. Welche Arten von Apps es gibt, können Sie in dem Artikel «Native App, hybride App, Web-App und Cross-Plattform-App im Vergleich» lesen.

Fertige App muss auch gepflegt werden

Was man auch nicht auf den ersten Blick sieht: Firmen wie Airbnb haben ein Entwicklerteam, das ständig an der Weiterentwicklung der eigenen App arbeitet. Eine App ist im Grunde genommen ein lebender Organismus, der nach seiner Geburt eine regelmässige Pflege benötigt. Selbst wenn eine App perfekt ist und nicht mehr verbessert werden muss, so ändert sich das Umfeld einer App mit der Zeit auf jeden Fall. Zum Beispiel erhalten Betriebssysteme regelmässige Updates, und Hersteller von Smartphones sowie Tablets bringen ständig neue Geräte auf den Markt. Es entstehen also immer wieder neue Umgebungen, an die eine App unter Umständen angepasst werden muss.

Es sollte auch daran gedacht werden, dass unter Umständen ein Kundenservice angeboten werden muss, um Fragen der App-Nutzer zu beantworten oder diesen bei Problemen mit der App zu helfen. Auch ein solcher Support führt zu laufenden Kosten nach dem Go live.

Kosten-Überblick bezüglich Entwicklung, Veröffentlichung und Betrieb einer App

In der untenstehenden Liste finden Sie Kostenpositionen, die im Rahmen der Kalkulation der App-Kosten berücksichtigt werden müssen. Sowohl die App-Entwicklung als auch die App-Veröffentlichung und der Betrieb einer App sind mit Kosten verbunden. Nicht alle Positionen in der Kosten-Liste fallen bei jeder App an.

Das sind die möglichen Kosten einer App, wobei die Liste nicht abschliessend ist:

  • Kosten der Arbeit des App-Entwicklers
  • Gebühren für Entwicklerkonten bei den App-Stores
  • Verkaufsgebühren in den App-Stores (wenn Vertrieb über diese erfolgt)
  • Hosting-Kosten (wenn Server für den Betrieb der App nötig sind)
  • Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten eigener Server (falls kein Hosting-Provider genutzt wird)
  • Wartungskosten der App
  • Support-Kosten (Kundenservice)
  • Gebühren für die Nutzung von Dienstleistungen über Drittanbieter-Schnittstellen